Feuilleton

Beiträge zur Rubrik Feuilleton

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Band fürs Leben: Freundschaft heiße, der andere ist für dich da, komme was wolle, sagt Margot Käßmann und spricht aus eigener Erfahrung. Pflege man Freundschaften, könnten sie ein Leben lang halten. | Foto: Foto: Volha Zaitsava – stock.adobe.com
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Freundschaft
Durch dick und dünn

Freundschaften sind wichtig, findet Margot Käßmann. Warum das so ist, was Freunde von Bekannten ­unterscheidet und warum sie auch Jesus als Freund betrachtet, darüber spricht die Theologin und ehemalige EKD-Ratsvorsitzende mit Tobias Glawion. Freundschaft spielt in Ihren Büchern, Predigten und Vorträgen immer wieder eine große Rolle. Warum liegt Ihnen das Thema so sehr am Herzen? Margot Käßmann: Mich fasziniert, dass die Bibel von Freundschaft erzählt, wir das aber selten thematisieren. Als es...

  • Jena
  • 01.05.24
  • 20× gelesen
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Der Synoden-Posaunenchor tritt, wie hier beim Eröffnungsgottesdienst der Frühjahrstagung in Drübeck, unter der Leitung von Kreiskantorin Stefanie Schneider (Haldensleben-Wolmirstedt) zweimal im Jahr in Aktion.   | Foto: Willi Wild
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Kirchenmusik
Der Tubist auf Erden

Instrument des Jahres: Im Festgottesdienst und beim Festakt des Leserfestes sorgte die Tuba für die kräftigen Untertöne. Jeder Posaunenchor ist stolz, wenn er einen Tiefbass in seinen Reihen hat. Der kleine Synoden-Posaunenchor der EKM hat gleich zwei. Von Willi Wild Unter den Musikerwitzen hat die Tuba eine herausgehobene Stellung. Das liegt zum einen an der Größe des Instruments und natürlich an der Klangfülle in der Tiefe. Der bekannteste Tubawitz: Welches Instrument spielt Gott? Die Tuba,...

  • Weimar
  • 01.05.24
  • 59× gelesen

noch mehr von dem einen Punkt
Leberecht Gottlieb (62)

62. Kapitel - wir schreiben den 3. September 2024 und erfahren mehr von dem einen gedachten Punkt im Universum der Zeit, an dem sich das spezielle Ereignis aus der Summe des Möglichen ablöst. In Sonderheit beginnen wir damit, Leberechts Gedanken zu folgen, welche er sich im Zusammenhang mit dem sächsischen Wahlergebnis macht ... Uschmanno, dem Freund im trüben Teutonia! Lieber Bruder, wie herrlich die Sonne heute scheint! Ich musste am Morgen an Dich denken, besonders an die finsteren Zimmer...

  • Sonneberg
  • 01.05.24
  • 39× gelesen
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der Kreis und die Linie
Leberecht Gottlieb (61)

61. Kapitel, in welchem wir Leberecht im Rausch neuer Erkenntnisse antreffen und Beritha Kronmann aus Kairo mit Nachrichten eintrifft ... Lieber Freund, da war also ein von den Rambertimönchen abgesandter Bote an meiner Türe. Ich solle mich vor den Häschern der Jesuiten hüten, die - obschon vom Papst eben verboten - wegen des Heroldstabs und des Lapis Jagd auf mich machten. Nun gut - ich will Dir alles von diesem Geheimnis mitteilen, dann mögen sie mich fangen und in ihre Verliese verschleppen....

  • Sonneberg
  • 30.04.24
  • 46× gelesen

Er war ein Musiker aus der Zeit der Romantik
KÜHNE, Jeremias Nikolaus Wilhelm

Er wurde geboren am 1. Mai 1807 in Erfurt als Sohn des Musikers Johann Dietrich Kühne. Er war Kantor und Organist in Gebesee, wo er seit dem 01.02.1829 mit Ernestina Maria geb. Gründler verheiratet war. Er war ein Musiker aus der Zeit der Romantik, also Zeitgenosse von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809), Robert Schu-mann (1810), Franz Lizst (1811), Richard Wagner und Guiseppe Verdi (1813). Oder auch Friedrich Kühmstedt (1808), den Kühne vielleicht persönlich gekannt hat, weil Kühmstedt in...

  • Weimar
  • 29.04.24
  • 39× gelesen
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Menschen der Woche
Namen

Ben Becker schätzt die Kirche als Raum für existenzielle Themen. Ihn interessiere die Kirche als Ort der kritischen Auseinandersetzung, so der Schauspieler. Kirche und Theater sind für ihn "heilige Orte", weil man dort ruhig sein dürfe und in sich gehen könne. "Ich komme aus dem Theater und habe die Kirche erst viel später als Ort für Aufführungen entdeckt, und ich finde es ganz toll, dass ich es geschafft habe, das Theater in die Kirche zu tragen." Er glaubt allerding, "dass sich die Kirche...

  • 29.04.24
  • 22× gelesen

... erste Nachrichten aus Sachsen
Leberecht Gottlieb (60)

60. Kapitel, in welchem ein amtliches  Wahlergebnis übermittelt wird und Leberecht Gottlieb in seiner Lektüre vorankommt ... Leberecht Gottlieb wühlte vom Grund seines Köfferchens die wenigen Seiten hervor, die er bisher für den "Edelstein Lapis Aquamarinus" gehalten hatte. Wie oft schon war ihm der Versuch gescheitert, den Inhalt dieser sonderbaren Schrift zu verstehen. Die Kopien aus Dresden schienen jedoch nur eine Zusammenfassung von dem zu sein, was es hier in Aischa Endoritas weitaus...

  • Sonneberg
  • 29.04.24
  • 63× gelesen

... in der Bibliothek
Leberecht Gottlieb (59)

59. Kapitel, in dem wir erfahren, dass man im Ausland sein Smartphone laden muss und den PIN-Code nicht vergessen haben darf. Und wie Leberecht einen interessanten Fund macht ... Das Funeralevent für die Seherin des Orakels zu Siwa hatte Leberecht Gottlieb enorm mitgenommen. Er, ein Profi, der in jahrzehntelanger Zeit seines Dienstes für Kirchen und Kapellen etwa 800 Beerdigungen ausgerichtet hatte, ist durch das Feuer vor der kleinen Pyramide auf dem Sandhügel und den kreisenden Vogel ganz...

  • Sonneberg
  • 28.04.24
  • 75× gelesen
Endorita am Abyssos angekommen

Zwischenstück
Leberecht Gottlieb (58)

58. Kapitel, in welchem der Leser die Funeralfeier der Endorita erlebt, dabei Atem schöpfen kann und auf den morgigen Tag vorbereitet wird ... Das weise Weib am Orakel zu Siwa ist eine gute Frau gewesen ... In Anlehnung an die alte Geschichte aus Samuel 28 hatte sie sich den Namen Aischa Endorita erkoren, was soviel wie Frau aus Endor bedeutete. Ihr bürgerlicher Name lautete Sulamith Abelstejn. Sulamith Abelstejn war zur Dämmerungsstunde des heutigen Tages im hohen Alter von 113 Jahren ganz...

  • Sonneberg
  • 26.04.24
  • 51× gelesen

... der Brief ...
Leberecht Gottlieb (57)

57. Kapitel - Leberecht Gottlieb verfasst mit Hilfe des im Turmalinzimmer zu Siwa erschienenen Geistes einen längeren Brief, der die Kraft besitzt, viel verändern zu können - wenn nicht sogar alles. Bald hatte der Geist einen Stuhl herangerückt und sich neben Leberecht Gottlieb gesetzt. Von dort aus sprach er langsam und deutlich und begleitete seine Worte mit schwachen aber eindeutig gebietenden Gesten, wie wenn alte Konzertmeister, die dem Tode bereits nahe zu sein scheinen, noch einmal ihr...

  • Sonneberg
  • 25.04.24
  • 104× gelesen
die Pythia von Siwa in jungen Jahren

der Geist erscheint
Leberecht Gottlieb (56)

56. Kapitel - in welchem Leberecht die Ordination der Nekromatin von Siwa betritt. Wir erfahren, dass Leberecht gar nicht genau weiß, was er fragen will und wie ein guter Geist aus der Tiefe dem Emeritus aus Sachsen auf die Sprünge helfen wird. Wir schreiben immer noch den 31. August 2024 ... Leberecht Gottlieb keucht. Die fast einhundert Stufen zur Stube für Zukunftsschau und Vergangenheitsdeutung nimmt der alte Mann nur mit großer Mühe. Totenbeschwörerin Aischa Endorita empfängt den...

  • Sonneberg
  • 25.04.24
  • 75× gelesen
Foto: epd-bild / Guenay Ulutuncok

Kalenderblatt - 24. April 1974
Die neue Ostpolitik

Über die Guillaume-Affäre vor 50 Jahren stürzte Bundeskanzler Willy Brandt (SPD). Die genauen Hintergründe sind bis heute unklar. Die Affäre brachte auch die Stasi in Verlegenheit. Von Nils Sandrisser (epd) Es ist früh am Morgen, um 6.30 Uhr des 24. April 1974, als im Bonner Stadtteil Bad Godesberg Polizeibeamte an der Tür von Günter Guillaume klingeln, dem Parteireferenten im Kanzleramt. Guillaume öffnet, ist erst überrascht, sagt dann aber sogleich: «Ich bin Hauptmann der Nationalen...

  • 24.04.24
  • 29× gelesen
... die Nordwand des Ordinationszimmers der Aischa Endorita in der Oase Siwa vor dem Eintritt Leberecht Gottliebs am 31.9.2024

im Turmalinzimmer der Pythia
Leberecht Gottlieb (55)

55. Kapitel - inzwischen schreiben wir den 31. August 2024. Berichtet wird hier, wie Leberecht die Pythia im Blick auf das sächsische Wahlergebnis des morgigen Tag konsultieren will - und wir fragen uns mit brennender Sorge, wie die sonderbare Frau Aischa Endorita Auskunft geben wird ... Es bleibt zu  hoffen, dass der Leser vorliegender Seiten nie hat ganz vergessen wollen, dass der Zeitreisende Leberecht Gottlieb in den bisher geschilderten 54. Kapiteln Rückschau und zugleich Vorschau auf sein...

  • Sonneberg
  • 21.04.24
  • 77× gelesen
Die St.-Philippus-Apostel-Kirche, historische Ansichtskarte um 1920 | Foto: Gemeinfrei, CC0,  https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=121587744

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 45
Die verlorene Philippus-Apostel-Kirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St.-Philippus-Apostel-Kirche war das evangelische Gotteshaus in Berlin-Mitte in der Philippstraße, einer Nebenstraße der Hannoverschen Straße. Die nach dem Apostel Philippus benannte Kirche wurde 1852 vollendet....

  • 21.04.24
  • 55× gelesen
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Letzte Klappe: Peter Sodann war vieles – Querulant, Moralist, Fernsehkommissar, Theatermann, Bücherretter und Streiter für die Kultur. Am 5. April ist er gestorben. | Foto: MDR/Axel Berger
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Peter Sodann
Ein betender Kommunist

Als Fernsehkommissar Bruno Ehrlicher ist er einem Millionenpublikum bekannt. Er war auch ein tiefgründiger Theatermann mit einer erstaunlichen Nähe zum Christentum. Von Bettina Röder Ich bin ein betender Kommunist.“ Diesen später noch oft zitierten Satz hatte Peter Sodann im Publik-Forum-Interview gesagt. Hinter dem zuweilen mürrischen und raubeinigen Kommissar Bruno Ehrlicher, der seit 1991 im ARD-Tatort die Herzen eroberte, verbarg sich ein tiefgründiger, für eine gerechte Gesellschaft...

  • 21.04.24
  • 31× gelesen
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Über 40 Jahre war Michael von Hintzenstern für die G+H als Redakteur tätig. Seinen ersten Beitrag schrieb er im Alter von 12 Jahren. | Foto:  Foto: Beatrix Heinrichs

42 Jahre Redaktionserfahrung
Knallfrosch mit Melittafilter

Schreiben und hören: Berichterstattung lässt kaum Raum für Experimente, weiß Michael von Hintzenstern. Seine große Leidenschaft, die Musik, schon. Von Beatrix Heinrichs Ein bisschen spät dran bin ich und haste die Stufen nach oben. Michael von Hintzenstern steht schon in der Wohnungstür, lächelnd. Dem Glücklichen schlägt keine Stunde, denke ich, und entschuldige mich. „Ach“, sagt er nur, winkt ab und mich herein. „Ich war gut beschäftigt.“ Er zeigt auf die offene Tür zu seinem Arbeitszimmer....

  • 20.04.24
  • 54× gelesen
Foto: pixabay.com/magicmomentartwork

Die Dame sagte: "No!"
I am a Senior

Unser Sohn Lorenz hatte mir zum 60. Geburtstag eine Schottland-Reise in die Highlands geschenkt. Wir hatten unser Quartier in Invernes, haben viel gesehen, miteinander geredet und jeden Abend bei einem Glas Rotwein Offiziersskat gespielt. Und ich habe jeden Abend maßlos verloren. Es war wie verhext! Am letzten Tag unseres Schottland-Aufenthaltes fuhren wir bald nach Edinburgh. Wir wollten Abschied nehmen von der schönen Stadt, noch ein paar Dinge einkaufen für unsere Lieben zu Hause, und der...

  • Weimar
  • 19.04.24
  • 41× gelesen
  • 1
Luisenstadtkirche Berlin mit dem Kirchturm von 1845, Ansicht aus dem Jahr 1935 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=92034206

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 44
Die verlorene Luisenstadt-Kirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Luisenstadt-Kirche zu Berlin – auch Luisenstädtische Kirche oder Sebastian-Kirche genannt – war eine evangelische Kirche im historischen Stadtteil Luisenstadt des Berliner Ortsteils Mitte. Drohung des Kurfürsten...

  • 17.04.24
  • 73× gelesen
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Mann mit Mission: Die Luther-Statue am Stand der Evangelischen Publizistik diente zur Herbsttagung der EKD-Synode im November 2022 in Magdeburg als Zeitungskiosk.  | Foto:  Willi Wild

Kirchliche Medienarbeit
Debatten und Dilemmata

Der kirchlichen Publizistik geht es nicht gut. Alles andere wäre ein Wunder. Denn auch Lokalzeitungen kränkeln, die überregionalen kämpfen. Doch noch funktioniert das "Holzmedium". Wie die Kirche daraus etwas machen könnte. Von Wolfgang Thielmann Der Magazinwald lichtet sich. „Beef“ ist vom Grill genommen und „Brigitte Woman“ vom Schminktisch. Der Aufwuchs der öffentlich-rechtlichen Medien erntet Kritik. Digitale Transformation – ja, aber wer zahlt? Die Plattfom „Correctiv“ setzt auf Crowd,...

  • 16.04.24
  • 77× gelesen
Dorfkirche in „Unbekannter Landschaft“  F. W. Nietzsches (Acta 17,23 - Ἀγνώστῳ θεῷ)

Gott sei Dank
gibt es den Areopag!

Das Prachtlied „Wir glauben all an einen Gott” (EG 183) hat mit seiner weit ausschwingenden Melodie im dorischen Modus, einem Tonumfang von ‚b‘ bis ‚d‘ und seinen langen Melismen eine sehr hohe ästhetische Qualität - ist aber für die Gottesdienstgemeinde nicht leicht zu singen.” Mit diesen Worten lobt WIKIPEDIA das vielen unbekannte Lutherlied und hat Recht. Man kann die Nummer 183 aus dem EG trotzdem gut singen. Wir brauchen dazu halt viel Luft - dann aber ist es ein Genuss. Dieses Lied atmet...

  • Sonneberg
  • 16.04.24
  • 67× gelesen

die Pythia von Siwa
Leberecht Gottlieb (54)

54. Kapitel, in welchem berichtet wird, wie der lutherische Emeritus Leberecht Gottlieb ohne es zu merken die heidnische Pythia bekehrt und damit das uralte Orakelwesen zu Siwa in Ägypten erlöst bzw. zerstört hat ... Leberecht saß mit Beritha Kronmann und Badiya Badavi wie bereits gestern schon unter dem schattenspendenden Sonnenschirm, nahm vom lebensspendenden Tee der Nichte des Taxilenkers aus Kairo und knabberte Fladenbrote mit Honigmarmelade. Die beiden Damen schwiegen, denn im Orient -...

  • Sonneberg
  • 15.04.24
  • 83× gelesen
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göttliche Musik - Leberechts Traum
Leberecht Gottlieb (53)

53. Kapitel, in welchem wir etwas über Sphärenharmonik erfahren und von jenem Traum, durch welchen Leberecht Gottlieb in der Hütte der Nichte des Taxifahrers Abdul Ibn Abdullah heimgesucht wird  ... Leberecht Gottlieb wurde also am Abend des 29. August 2024 sofort Beute allertiefsten Schlafes. Das war aber kein süßer Schlummer, in den er da sank und auch kein erquickender Schlaf, welcher ihn umfangen wollte. Es war eine jener Ohnmachten, welchen Karl May eines seiner erschütterndsten Gedichte...

  • Sonneberg
  • 13.04.24
  • 94× gelesen

durch die Wüste
Leberecht Gottlieb (52)

52. Kapitel, in welchem Leberecht erfährt, wo er hingeraten ist ... Wie er mit zwei reizenden Damen eine gute Unterhaltung hat und sich wieder einmal herausstellt, dass die Kenntnis mehrerer Sprachen von Vorteil ist ... Nachdem Leberecht beim Anwesen der Nichte Abdul Ibn Abdullas abgesetzt worden war, bot dieselbe dem fremden Gast eine einfache Bettstatt in ihrer Behausung an. Badiya Badavi - so heißt diese Nichte. Der Taxifahrer selbst hat sich inzwischen in seinem alten Strich-Achter...

  • Sonneberg
  • 12.04.24
  • 51× gelesen

die Fahrt
Leberecht Gottlieb (51)

das 51. Kapitel führt uns  vor Augen, wie  das Wort ANDERE LÄNDER ANDERE SITTEN tatsächlich nicht nur ein Spruch, sondern dazu auch die Wahrheit zu sein scheint ... Als der chinesische Seidenfabrikant Mister Luan Wang Li Zhang in seinem Mercedes entschwunden war, nahten sich Leberecht Gottlieben innerhalb weniger Sekunden zahlreiche Leute und boten ihm alle möglichen Dienste an. Man hatte in dem alten Pfarrer sehr schnell den hilflosen Touristen erkannt und wollte sich nun die Gelegenheit nicht...

  • Sonneberg
  • 12.04.24
  • 84× gelesen

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